Dienstag, 15. April 2014

Fröhlich bunte Ostertage

Ei Ei Ei - ist es schon wieder soweit?
Haben wir nicht gerade eben noch Weihnachten gefeiert?

Ich freue mich, dass der Schnee sich schon in die höheren Lagen
verabschiedet hat (obschon es "oben" noch wirklich schön ist zum Skifahren....)
und wir uns auch hier auf 1500 m.ü.M. schon mit Primeli,
Margeriten und Stiefmütterchen umgeben dürfen.




Der Osterhase kopft also in ein paar Tagen an die Tür und natürlich
habe ich mir einige schöne Osterdekos und Geschenke 
ausgedacht.

Gespannt? Ja dann will ich Dich mal nicht länger auf die Folter spannen:
Da wäre als erstes die kalorienlose Variante zum Schoggi-Hasen:








Das Waffeltuch mit der Stickerei dient als Geschirr- oder Handtuch
und leistet auch nach Ostern noch sehr gute Dienste.






Für den Frühstückstisch empfehle ich die Eierwärmer "Lady Sheep".
Das Duo mit den unverwechselbaren Perlenketten sorgen für den
stylischen Part auf dem Tisch.

Was natürlich auf gar keinen Fall fehlen darf sind diese 
originellen Hasenohren. Was das wohl ist?



Und ich sage euch: in der Salatschüssel zwischen all den grünen 
Blättern sehen die Ohren wirklich zum brüllen aus. 

Was haben wir noch? Oh ja: Wandtattoos.
Eine wirklich feine Sache sind diese Hasen aus hauchdünnem
Nussbaumholz. 




Sie lassen sich mit den beigefügten Klebeplättchen mühelos an
der Wand befestigen und später einfach wieder abziehen.

Ich persönlich finde ja, Hasen sind nicht nur zu Ostern populär.
Wenn ich morgens mit Mona durch die Wiesen und Wälder spaziere, 
begegne ich ab un zu einem Häsli. Und im Winter finde ich oft
die typischen Spuren im Schnee.

Kleiner Tipp: vor dem Hasentattoo eine Vase mit frischen Zweigen
aufgestellt ergibt im Handumdrehen ein beeindruckendes 3-D Bild.





Ganz besonders in Herz geschlossen habe ich meine
Das knallbunte Federvieh hat im letzten Jahr einen
ganzen Leiterwagen bevölkert, bevor es mit lautem Gegacker 
nach Valbella ins Valbella Inn gezogen ist. 

Seither sind die Hühner nicht mehr aus meinem Laden wegzudenken.
Ueber 200 Stk. habe ich in der Zwischenzeit "ausgebrütet", grossgezogen
und dann in die grosse weite Schweiz entlassen.








Jetzt bevölkern Sie Blumentöpfe, Tassen und Beete 
zwischen dem Bodensee und dem Lago Maggiore und erfreuen die 
Menschen mit ihrem unwiderstehlichen Heidner Henna Charme.

Jetzt kommt etwas für die kleinen La Palausa Freunde:
Kuschelweich, steichelzart und treuherzig warten sie geduldig darauf,
entdeckt und in die Arme geschlossen zu werden.






Bis es soweit ist, bevölkern sie die Kinderecke in meinem kleinen Lädali.

Ach da gibt es ja noch so vieles, was euch die Osterzeit 
versüssen könnte...













Vor lauter Schwärmerei habe ich jetzt fast vergessen, mein
Lädeli aufzuschliessen. Jetzt klopft es an der Türe...
Ach, es ist der Osterhase!

Eine fröhlich bunte Osterzeit wünscht Dir

Barbara 
La Palausa 

Dienstag, 1. April 2014

Sommer 2014 - ein kleiner Rundgang durch das Miniversum von La Palausa.

Mönali meldet sich zu Wort!


Also das musste ja so kommen!

Ich wusste es - irgendwann muss ich mir mein Futter selber verdienen.
Und als mich mis Frauali heute hingesetzt und mir "Sitz" befohlen hat wusste ich:
der Tag ist da.

Dann hat sie angefangen, allerlei Ware um mich herum zu drapieren. 
Und dazu hat sie immer "Schöööön sitza bliiaba Mönali" vor sich hin gebrabbelt.




Natürlich habe ich ein liebes Gesicht gemacht und brav mit dem Schwänzchen gewackelt-
ja was hätte ich denn sonst tun sollen?

Den ganzen Morgen ist sie mit der Kamera vorm Gesicht rumgerannt 
und hat wie wild geknipst. 

Dann hat sie sich vor einen grossen schwarzen Rahmen gesetzt mit diesem völlig 
entzückten Blick in den Augen und hat immer "Jööööööööö" gerufen, 
bis ich ganz verwirrt war.

Ischop nennt sie es. 
Ich war noch nie da. Keine Ahnung, wie's da aussieht und riecht. 

Etwas Angst gemacht hat es mir schon als sie sagte: 
"Mönali, du bisch etz im Netz". 
Bin ich ein Fisch?



Jedem, der heute zur Türe reingekommen ist, hat sie - sie nennt es Kriasi-Schtai-Küssi - mit meiner
Fellnase entgegen gestreckt und entzückt ausgerufen: 
"Luag amol, isch das nit hääääääärzig...!?!"

Ich fass es nicht!

Aber dann habe ich's endlich begriffen: 
ich werde ab sofort überall hin verkauft!

Ich schaue treuherzig von Kissen und Täschli herunter
und das "Jööööööö"-rufen scheint ansteckend zu sein, denn ich habe 
es heute mehr als einmal im Laden gehört, 
nicht nur vu minem Frauali.













Noch etwas Anderes verwirrt mich sehr.
Wildfremde Leute begrüssen mich mit:
"Jo do isch jo d'Mona! Jo hoi du härzigs Mönali du!". 

Ich komme dann aus dem Staunen nicht mehr heraus: kennen wir uns?

Allem Anschein nach ja, sagen mir die Wildfremden,
wir kennen uns von Facebook.

Häääääää? 






Wie gesagt: ich fass es nicht!





Damit ich meine Erlebnisse auch mit jemandem teilen und ein bisschen
aus meinem Hundeleben erzählen kann werde ich mich hier an dieser Stelle 
immer wieder mal zuWort melden.

Ihr werdet sehen, ich erlebe so allerhand im Lädali vu minem Frauali. 

Damit ihr mich noch besser kennt, wenn ihr das nächste Mal
vorbei kommt und sagt: 
"Wir haben uns aber schon lange nicht mehr gesehen, Mönali..."

NAI  - miar hend üs no nia gseh!!

a schräga Blick vu öirer
MonaMonaZuckerbohna